Ein Wochenende in Dublin - die Hauptstadt in 2 Tagen erleben
Dublin Sehenswürdigkeiten

Ein Wochenende in Dublin – Die Hauptstadt in 2 Tagen erleben

Written by Jessica Jirschik

Ein Städtetrip hat schon so manches Wochenende versüßt. Die irische Hauptstadt ist mit dem Flieger nur einen Katzensprung entfernt. Zudem tobt die Stadt der Dichter und Denker vor Leben, sodass Ihr in Dublin in 2 Tagen so viel erleben könnt, dass es für Monate ausreicht! Wir zeigen euch, wie so ein Wochenende in Dublin aussehen könnte und was man in der irischen Hauptstadt unbedingt gesehen haben muss.

Tag 1 – Sehenswürdigkeitenmarathon mit dem Bus

Euer Transportmittel am ersten Tag ist zugleich schon das erste Must-Do in Dublin. Bucht Euch am besten eine Tageskarte für die Hop-on-hop-off-Tour mit einem der bunten Doppeldecker Dublins. So könnt Ihr bequem und schnell von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten fahren. Schaut Euch aber zuvor die Routen der einzelnen Busse genau an, denn es gibt verschiedene Unternehmen, welche Touren durch die Stadt anbieten. Die ersten Busse starten um zehn Uhr morgens.

Wir empfehlen, nicht sofort mit dem Sehenswürdigkeitenmarathon zu beginnen, sondern mindestens eine Stunde im Bus sitzen zu bleiben. So seht Ihr die beliebtesten Sehenswürdigkeiten schon von außen und könnt euch einen groben Überblick verschaffen.

Die St. Patricks Cathedral

Photo by Michael Jirschik

Steigt an der Haltestelle St. Patrick´s Cathedral aus dem Bus. Nun ragt vor euch der eindrucksvolle viereckige Kirchturm in den Himmel, dessen spitzes Dach beinahe die Wolken berührt.

Den Namen St. Patrick hat sicher jeder im Zusmmenhang mit Irland schon einmal gehört. In Dublin trägt die größte Kirche des Landes den Namen des Heiligen, der fast ganz Irland zum Christentum bekehrte. Die große und prächtige Kirche gehört bei einem Besuch der irischen Hauptstadt unbedingt dazu.

Auf der angrenzenden, parkähnlichen Grünfläche befindet sich noch heute der heilige Brunnen, wo Patrick die Heiden bekehrt haben soll. Der ausladende Steinbrunnen mit dem plätschernden Wasser und der imposanten Kirche im Rücken eignet sich allemal für ein Foto der Extraklasse.

Alle Informationen sowie Preise und Öffnungszeiten findet Ihr auf der offiziellen Homepage.

Christ Church Cathedral

Photo by Jessica Heiber

Das nächste Highlight befindet sich gleich neben der St. Patricks Cathedral. Die Christ Church Cathedral war im Mittelalter neben St. Patricks die Bedeutendere der beiden großen Kirchen Dublins. Hier traf sich die Oberschicht.

Zudem diente die Christ Church Cathedral als wichtiger Treffpunkt, Marktplatz  und sogar als Bar. Sie wurde auf den Mauern einer alten Wikingerkirche errichtet und besitzt neben der alten Orgel noch zahlreiche weitere geschichtsträchtige Highlights.

Besonderer Hingucker im Inneren der Kathedrale sind die filigran gearbeiteten Buntglasfenster sowie die farbenfrohen Bodenmosaike. In der Friedenskapelle, östlich des Chors, findet täglich zur Mittagszeit das Friedensgebet statt. Vielleicht habt Ihr das Glück, daran teilnehmen zu können.

Alle Informationen sowie Preise und Öffnungszeiten findet Ihr auf der offiziellen Homepage.

Dublinia

Das spannende Heimatmuseum der besonderen Art befindet sich direkt neben der Christ Church Cathedral, weshalb sich ein Besuch geradezu anbietet. Ihr könnt sogar von der Kirche aus mittels eines Verbindungsganges direkt ins Innere von Dublinia kommen.

Dort erwarten Euch drei Etagen voller interaktiver Entdeckungsmöglichkeiten des Dublins zur Zeit der Wikinger. Erlebt wie die Stadt von den Nordmännern aufgebaut wurde und Schritt für Schritt zu ihrer heutigen Größe gelangte. Schreitet durch das finstere Mittelalter und passt auf, dass Ihr durch die lebensechten Darbietungen der Schausteller nicht den Bezug zur Realität verliert. Dublinia bietet Spaß für die ganze Familie und eine nachhaltige Geschichtsstunde. Plant bei Eurem Besuch des Museums mindestens 90 Minuten ein, um jede Etage in Ruhe erkunden zu können.

Alle Informationen sowie Preise und Öffnungszeiten findet Ihr auf der offiziellen Homepage.

Guinness Storehouse

Photo by Michael Jirschik

Mit dem Stadtrundfahrtbus könnt Ihr nun direkt zum Guinness Storehouse fahren, oder Ihr nutzt die Gelegenheit für einen längeren Spaziergang. Dabei könnt Ihr Dublin zu Fuß noch besser erkunden und Euch unterwegs eine kleine Stärkung holen.

Die habt Ihr auch bitter nötig, denn die Brauerei erkundet Ihr über sieben Etagen und so einige Treppenstufen. Doch die Mühe lohnt sich. Das Guinness Storehouse ist eine interaktive Entdeckungsreise, auf der Euch jede Nuance des beliebtesten Schwarzbiers Irlands nähergebracht wird.

Dabei erfahrt Ihr interessante Informationen rund um die Familie Guinness und wie sich ihr Oberhaupt seit jeher für seine Heimatstadt stark machte.

Am Ende der Tour werde Ihr mit einem kostenfreien Guinness in der Gravity Bar im siebenten Stock belohnt. Dort könnt Ihr die herrliche Aussicht über Dublin genießen. Nehmt Euch für Euren Besuch der Brauerei mindestens 90 Minuten Zeit. Der letzte Einlass erfolgt um 19 Uhr.

Alle Informationen sowie Preise und Öffnungszeiten findet Ihr auf der offiziellen Homepage

The National Wax Museum Plus

Photo by Michael Jirschik

Mit dem Bus gelangt Ihr wieder direkt in die Innenstadt. Wir empfehlen, an der Haltestelle Temple Bar auszusteigen. Von dort sind es nur wenige Gehminuten bis zum Wax Museum Plus.

Dort werdet Ihr eine humorvolle, interessante und ab und an erschreckende Tour erleben. Ihr trefft auf berühmte Persönlichkeiten wie Oscar Wilde, Samuel Beckett, Ronan Keating oder internationale Stars wie Michael Jackson.

Zwischen den Simpsons und Harry Potter wird in jedem von Euch das Kind wieder zum Leben erwachen und Ihr könnt lustige Schnappschüsse mit Euren Kindheitshelden machen, die einen besonderen Platz im Wohnzimmer verdienen.

Je nachdem, wie Ihr zeitlich vorangekommen seid, habt Ihr die Möglichkeit, das Guinness Storehouse ans Ende eurer Tour zu stellen. Wir empfehlen allerdings, den Tag im National Wax Museum zu beenden, da es direkt im Kneipenviertel Temple Bar liegt, wo Ihr euch nach dem anstrengenden Tag in einem echt irischen Pub noch das ein oder andere Guinness genehmigen könnt. Letzter Einlass in das Wax Museum ist um 18.15 Uhr.

Alle Informationen sowie Preise und Öffnungszeiten findet Ihr auf der offiziellen Homepage

Tag 2 – Schiffsbesichtigung und Kneipentour

Photo by Michael Jirschik

Beginnt Euren zweiten Tag in Dublin gemütlich nach dem Frühstück mit einem Spaziergang an dem (hoffentlich) sonnigen Ufer der Liffey. Die kleine verschnörkelte H’apenny Bridge ist auf jeden Fall einen Besuch Wert. Früher musste man einen halben Penny löhnen, wenn man die Brücke überqueren wollte, daher kommt auch ihr Name.

Geht von der H’apenny Bridge aus Richtung der Docklands, wo Ihr von weitem die Samuell Beckett Bridge sehen könnt, die wie eine umgekippte Harfe über dem Fluss liegt. Nach einiger Zeit erreicht Ihr das Famine Memorial. Es ist ein bedrückend anzusehendes Denkmal, das an die Zeit der großen Hungersnot in Irland erinnern soll, wo abertausende von Iren das Land verließen.

Die Statuen der knorrigen Menschen mit den ausgemergelten Gesichtern wirken lebensecht, sodass man sich fast geschmacklos dabei fühlt, ein Foto dieses Denkmals zu machen.

Von hier aus könnt Ihr bereits den beeindruckenden Zweimaster sehen, der sanft und friedlich auf den Wellen der Liffey schaukelt.

Museumsschiff Jeanie Johnston

Photo by Michael Jirschik

Ab zehn Uhr morgens könnt Ihr an einer einstündigen Führung über das heutige Museumsschiff teilnehmen. Der Guide Ray bringt euch die emotionale Geschichte der Jeanie Johnston lebensecht und enthusiastisch rüber. Schnell merkt man, dass die Geschichte des Auswandererschiffes ein wichtiger und hoffnungsspendender Teil von Irlands sonst so düsterer Vergangenheit ist.

Noch heute ist das Schiff ein bedeutsames Symbol der Hoffnung, war die Jeanie Johnston doch das einzige Auswandererschiff, auf dem kein Mensch sein Leben verlor. Ein Wunder zu Zeiten katastrophaler Hygienebedingungen, Lebensmittelknappheit und roher Gewalt.

Alle Informationen sowie Preise und Öffnungszeiten findet Ihr auf der offiziellen Homepage

Trinity College und Book of Kells

Photo by Michael Jirschik

Spaziert nun über die Sean O’Casey Bridge zurück auf die andere Seite des Flusses. Dort erreicht Ihr in wenigen Gehminuten das Trinity College, was uralte, sehenswerte Schätze beherbergt. Einer davon ist die mystische Old Library.

Irlands größte Bibliothek beherbergt mehr als 4,5 Millionen Bücher. Darunter eine Sammlung wichtiger historischer Handschriften und Manuskripte. Doch nicht nur Bücher warten in dem Raum, der mit seinen alten, hohen Bücherregalen an magische Spielfilme erinnert.

Hier befindet sich die sagenumwobene keltische Harfe, die angeblich Brian Boru gehört haben soll, ehe er in der Schlacht von Clontarf fiel.

Der größte Schatz der Bibliothek des Trinity Colleges ist allerdings das uralte Book of Kells, welches im sogenannten Long Room besichtigt werden kann. Unter einer Glasscheibe explodieren unzählige Farben auf den uralten Seiten. Heute ist es ein Rätsel, wie es die Mönche zu ihrer Zeit schafften, eine solche Farbgewalt mit so filigranen Pinselstrichen auf Papier zu bannen.

Alle Informationen sowie Preise und Öffnungszeiten findet Ihr auf der offiziellen Homepage

Merrion Square Park

Photo by Jessica Heiber

Vom Trinity College ist es zu Fuß nicht weit zum Merrion Square Park. Gönnt Euch hier einen Spaziergang an der frischen Luft und bewundert die im georgianischen Stil gehaltene Grünfläche.

Ursprünglich wurde die Parkfläche 1930 gepachtet, um dort eine Kathedrale zu errichten. Jedoch setzte man die Pläne nie in die Tat um. Erst im Jahr 1974 wurde der Park für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Vorher besaßen nur die Anwohner einen Schlüssel für die Grünanlage, die zur Zeit der großen Hungersnot Platz für eine lebensrettende Suppenküche bot.

Neben den gepflegten Rasenflächen und farbenprächtigen Blumenbeeten, ist der Park vor allem für seine historischen Straßenlaternen und die ein oder andere Skulptur bekannt. Die berühmteste sollte jeder kennen – es ist der auf einem Stein lümmelnde Oscar Wilde, der von 1855 bis 1876 in dem Haus Merrion Square No 1 gelebt hat.

Das zweitberühmteste Denkmal des Parks ist das An Dún Cuimhneacháin, welches an die Gefallenen der irischen Armee erinnert. Es ist eine Pyramide mit verglasten Elementen, sodass man in ihr Inneres sehen kann. Dort entdeckt man ein unechtes Feuer, das bei Wind und Wetter leuchtet. Vielleicht ist es das Licht, dass den Toten den Weg erhellen soll.

St. Stephens Green Park

Photo by Jessica Heiber

Südwestlich vom Merrion Square befindet sich der St. Stephens Green Park, der heutzutage vor allem für die zahlreichen Theateraufführungen und Konzerte in den Sommermonaten bekannt ist.

Zudem ist der weitläufige Park mit seinem kleinen See und den wunderschön angelegten Blumenbeeten eine Oase für Spaziergänger und Verliebte. Kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass das einstmalige Sumpfgebiet im Mittelalter Schauplatz für Hinrichtungen war.

Heute erinnern nur noch Skulpturen und Denkmäler an die dunkelsten Tage Dublins. Wie zum Beispiel der Three Fates Brunnen, der ein Geschenk der Bundesrepublik Deutschland nach dem Ende des zweiten Weltkrieges war. Über 400 deutsche Waisenkinder, die im Krieg ihre Familien verloren hatten, fanden in irischen Pflegefamilien ein neues Zuhause.

The Little Museum of Dublin

Gegenüber von St. Stephens Green befindet sich ein kleines aber feines Museum der besonderen Art, das man sich unbedingt ansehen sollte. Es ist ein echter Geheimtipp unter Irlandfans. Wenn Ihr echtes irisches Lebensgefühl sucht, seid Ihr dort an der richtigen Stelle.

Das Little Museum of Dublin zeigt anschaulich und eindrucksvoll die bewegte Geschichte der Stadt. Da jedes Ausstellungsstück von Dublinern selbst gespendet wurde, zeigt es auch die kleinen persönlichen Geheimnisse, die nicht jeder kennt. Hier erfahrt Ihr Dinge über Irlands Hauptstadt, die Ihr nirgendwo sonst zu hören bekommt.

Die Wände des kleinen Museums sind geplastert mit alten Zeitungsausschnitten, Postern alter Werbereklame, Schwarz-weiß Fotografien und sogar einem Gruß von Samuel Beckett höchstpersönlich. Wer zudem ein Fan der Rockband U2 ist, wird sich im zweiten Stock des Museums wie zuhause fühlen. Hier gibt es einen Raum, der Bono und Co gewidmet ist und der die Erfolgsgeschichte der irischen Kultband farbenfroh wiedergibt.

Die Führung dauert eine halbe Stunde und wird von einem sympathischen Iren vorgenommen.

Alle Informationen sowie Preise und Öffnungszeiten findet Ihr auf der offiziellen Homepage

Grafton Street

Die bekannte Einkaufsmeile im Herzen der Stadt befindet sich in unmittelbarer Nähe zum St. Stephens Green Park und ist allemal einen Besuch wert. Selbst Shopping-Muffel kommen hier auf ihre Kosten. Spätestens jetzt könnt Ihr die Gelegenheit beim Schopfe packen und Euch ein Mitbrinsel für Zuhause holen. Allen Disney-Fans wird das Herz höher schlagen, denn in der Grafton Street wartet ein Laden für alle angehenden Superhelden und Prinzessinnen.

Auch könnt Ihr hier bei einem kleinen Snack den beliebtesten Straßenkünstlern lauschen, die ihre unverfälschte irische Musik direkt zu ihrem Publikum bringen.

Pub Crawl & Molly Malone

Photo by Jessica Heiber

In Dublin’s fair city
Where the girls are so pretty
I first set my eyes on sweet Molly Malone
As she wheeled her wheelbarrow
Through streets broad and narrow
Crying, „Cockles and mussels, alive, alive, oh!

Okay, Pubs und Irland – das ist ein Klischee. Aber wer einmal in der irischen Hauptstadt nächtigt, wird nicht an der schwierigen Entscheidung vorbeikommen, in welchen der vielen Pubs er einkehren soll. Die Dubliner Pub Crawl ist eine Sightseeingtour der besonderen Art, zeigt sie die bedeutendsten und eindrucksvollsten Pubs Dublins von innen.

Es gibt verschiedene Anbieter. Da die Touren mindestens fünf Pubs beinhalten, rechnet mit einer Dauer von mindestens drei Stunden. Die Pub Crawls sind sehr beliebt, sichert Euch rechtzeitig Ticktets!

Doch auf einer solchen Tour seht Ihr nicht nur diverse Pubs von innen. Sondern erlebt Dublin auch in der Zeit, zu der es am lebendigsten und zauberhaftesten ist – bei Nacht. Wir kamen an der berühmten Statue der Molly Malone vorbei und hörten ihre tragische Geschichte. Im Licht einer einzelnen Straßenlaterne wirkt die Statue in der Suffolk Street eindrucksvoll, tragisch und seltsam schön.

Tipps für eine gelungene Tagesplanung: Dublin in 2 Tagen erleben

Wir hoffen, wir konnten Euch einige der sehenswertesten Plätze Dublins zeigen, sodass Ihr einen unvergesslichen Aufenthalt in der Stadt haben werdet. Fehlt Euch das ein oder andere Highlight oder wollt Ihr selbst einen Tagesplan für Euren Aufenthalt in der irischen Hauptstadt erstellen? Dann geben wir Euch im Folgenden einige wertvolle Tipps mit an die Hand.

  • Achtet unbedingt auf die Öffnungszeiten der einzelnen Sehenswürdigkeiten und die empfohlene Mindestbesuchsdauer. Attraktionen, die bis 19 Uhr oder länger geöffnet sind, sollte man am Ende des Tages einplanen. Achtet hier auf den letzten Einlass.
  • Spaziergänge in Parks kann man entweder morgens vornehmen, wenn die Sehenswürdigkeiten noch geschlossen sind oder mit dem Weg zur nächsten Attraktion verbinden, um Zeit zu sparen.
  • Nehmt euch nicht zu viel vor! Ihr wollt den Tag genießen und nachhaltig etwas davon haben. Plant lieber einen weiteren Besuch in der irischen Hauptstadt, anstatt alles in Dublin in nur 2 Tagen erleben zu wollen. Irland ist immer wieder ein Besuch wert.

Jetzt bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als Euch mit einem passenden irischen Reisesegen viel Freude an Eurem Wochenende in Dublin zu wünschen

Möge die Straße dir entgegeneilen.
Möge der Wind immer in deinem Rücken sein.
Möge die Sonne warm auf dein Gesicht scheinen
und der Regen sanft auf deine Felder fallen.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott dich im Frieden seiner Hand.

Photo by Michael Jirschik

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Über den Autor

Jessica Jirschik

Wenn es wahr ist, dass wir schon einmal gelebt haben, dann war mein Zuhause definitiv Irland. Seit meiner Jugend zog mich ein undefinierbarer Sog auf die Grüne Insel, doch erst 2017 konnte ich meinen Traum, einer Irlandrundreise wahrmachen. Seitdem ist der Sog nur noch stärker geworden. Wenn es regnet, denke ich an Irland. Im Pub kann es für mich nur Guinness sein. Laute Musik, Geschichten und Gesseligkeit gehören für mich zum Glücklichsein. Im Herzen bin ich eine waschechte Irin.

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