Reiseplanung Irland

Reiserouten in Irland für 7 Tage – Ideen & Tipps

Reiserouten in Irland für 7 Tage
Written by Cindy Jaecklin

Majestätische Klippen, einsame Buchten und wilde Landstriche: Irland ist ein Land, das voller Vielfalt strotzt. Wo sich eben noch goldene Sonnenstrahlen über saftig-grüne Wiesen legten, dominieren nur wenige Meilen weiter raue Torflandschaften die Kulisse. Fährt man entlang der Küsten, wird die Vielfältigkeit dieses Landes noch deutlicher: Auf kunterbunte Fischerdörfer folgen beinahe karibische Sandstrände, die sich zwischen mächtigen Steilklippen verbergen. Bei einer Irland Rundreise in 7 Tagen könnt Ihr die landschaftliche Schönheit der Grünen Insel kennenlernen und Euch in den Bann der irischen Gastfreundschaft ziehen lassen.

In nur 7 Tagen habt Ihr die Möglichkeit, einige der schönsten Ecken des Landes kennenzulernen. Ihr könnt die majestätischen Cliffs of Moher besuchen und in das wilde Connemara eintauchen. Oder Ihr erkundet einsame Sandstrände im Süden und unternehmt eine Fahrt entlang Irlands schönster Panoramastraße: dem Ring of Kerry. Im Folgenden stellen wir Euch Reiserouten in Irland für 7 Tage vor, bei denen ihr wundervolle Orte und spannende Sehenswürdigkeiten der Grünen Insel entdeckt.

Reiserouten in Irland für 7 Tage Nr 1: Von Connemara in die Grafschaft Kerry

(Dublin – Galway – Doolin – Dingle – Killarney – Dublin)

The Burren

The Burren, Co. Clare, Irland © Chris Hill, Tourism Ireland

  • Tag 1: Dublin – Galway

Heute führt Euch Euer Weg vom Flughafen in Dublin nach Galway. Über die M4 und die M6 dauert die Fahrt etwa drei Stunden. Unterwegs könnt Ihr die alte Klostersiedlung Clonmacnoise besichtigen. Nachdem Ihr in Galway angekommen seid, lasst Ihr den Tag bei einem Spaziergang durch die Stadt und einem erfrischenden Guinness in einem der urigen Pubs ausklingen. Alternativ könnt Ihr auch außerhalb von Galway, nahe Roundstone oder Letterfrack übernachten. Allerdings solltet Ihr dann frühmorgens in Dublin losfahren.

  • Tag 2: Connemara

Heute unternehmt Ihr einen Ausflug in das malerische Connemara. Der Wilde Westen Irlands ist geprägt von rauen Torflandschaften und schimmernden Seen. Besucht die Kylemore Abbey, Irlands Märchenschloss, und unternehmt einen Stadtbummel durch die bezaubernde Kleinstadt Clifden. Dabei solltet Ihr unbedingt eine Fahrt entlang der Sky Road unternehmen und die Ruinen des Clifden Castle besichtigen.

  • Tag 3: Burren & Cliffs of Moher

Heute verlasst ihr Galway oder Connemara und fahrt Richtung Süden. Dafür empfehlen wir Euch, den Wild Atlantic Way entlangzufahren. Dabei passiert ihr das Dunguaire Castle, das einst für einen mächtigen aber barmherzigen Clanführer errichtet wurde. Doch das eigentliche Highlight dieser Strecke ist der Burren Nationalpark. Diese mondähnliche Landschaft scheint unfruchtbar und kaum Leben zuzulassen, doch verbirgt sich zwischen den Kalksteinplateaus eine reiche Pflanzenvielfalt.

Gegen Abend besucht ihr dann Irlands berühmteste Sehenswürdigkeit: die Cliffs of Moher. Die bis zu 214 Meter hohen Steilklippen sind das Wahrzeichen Irlands und versprühen vor allem zur späten Stunde, wenn sich die letzten Sonnenstrahlen über dem Atlantik erheben, eine magische Stimmung.

Eure Unterkunft sollte sich in Doolin, Lisdoonvarna, Liscanoor oder Lahinch befinden.

  • Tag 4: Dingle Peninsula

Heute könnt Ihr entlang der Küste Richtung Süden fahren. In diesem Fall solltet Ihr die Autofähre zwischen Killimer und Tarbert nehmen, um die Shannon-Mündung zu überqueren. Oder ihr fährt entlang der Nationalroad über Limerick bis nach Dingle. Auf dieser bezaubernden Halbinsel solltet ihr für mindestens eine Nacht eine Unterkunft wählen. Denn die Dingle Peninsula wurde nicht grundlos von National Geographic als einer der schönsten Orte der Welt bezeichnet. Um die Halbinsel zu erkunden, empfiehlt sich eine Fahrt entlang des Slea Head Drive. Diese fantastische Panoramastraße führt ausgehend von der lebhaften Küstenstadt Dingle um die Halbinsel herum und offenbart traumhafte Ausblicke auf die Küste und den Atlantik.

  • Tag 5: Killarney

Heute könnt Ihr entweder noch Zeit auf der Dingle Halbinsel verbringen oder Ihr brecht nach dem Frühstück nach Killarney auf. Diese Stadt gilt als touristische Hochburg, doch hat sie dennoch nichts von ihrem Charme verloren. Denn hier treffen Traditionen auf Moderne, sodass sich angesagte Bars und urige Pubs Tür an Tür befinden. Auch Läden mit irischer Handwerkskunst finden sich in Killarney, genauso wie trendige Modeketten. Doch ist der Ort nicht nur aufgrund seiner Unterhaltungsmöglichkeit ein beliebtes Ziel für Reisende. So erstreckt sich direkt vor den Toren der Stadt Irlands ältester Nationalpark: der Killarney Nationalpark. Besucht die Muckross Abbey und das Muckross House, unternehmt eine Wanderung am Lough Leane und lasst Euch von dem malerischen Ross Castle verzaubern.

  • Tag 6: Ring of Kerry

Am heutigen Tag könnt ihr entweder noch einmal den Killarney Nationalpark aufsuchen oder Ihr unternehmt eine Fahrt auf dem Ring of Kerry. Die 172 Kilometer lange Panoramastraße führt über die Iveragh Halbinsel und vereint auf engstem Raum all die landschaftlichen und historischen Highlights, die wir mit Irland verbinden. Steile Klippen, uralte Forts und einsame Sandstrände finden sich hier genauso wie malerische Bergpässe und zerklüftete Küsten. Für den Ring of Kerry solltet Ihr Euch den ganzen Tag Zeit nehmen und bereits am Morgen starten.

  • Tag 7: Zurück nach Dublin

Heute verlassen wir die bezaubernde Grafschaft Kerry und fahren nach Dublin. Dafür könnt Ihr entweder die Strecke durchfahren oder Ihr macht einen Abstecher nach Cashel. Hier lohnt es sich, die Ruinen der Burg „Rock of Cashel“ zu besichtigen. Wer gerne noch etwas Einkaufen möchte, kann einen Halt in der Stadt Kildare, kurz vor Dublin einlegen. Hier befindet sich das „Kildare Village“, ein riesiges Outlet-Center mit mehr als 50 internationalen Modemarken.

Reiserouten in Irland für 7 Tage Nr 2: Vom Wilden Westen in das Land der Dichter

(Dublin – Galway – Clifden – Westport – Dublin)

Irlands Klippen

Achill Island, Co. Mayo, Irland © Tourism Ireland

  • Tag 1: Dublin – Galway

Nach der Mietwagenübernahme führt Euer Weg über die M4 und M6 nach Galway. Unterwegs könnt Ihr einen Zwischenstopp in Athlone einlegen, um die alte Abbey zu besichtigen. Oder Ihr besucht die mystische Klosterruine Clonmacnoise. Anschließend lohnt es sich, einen Stadtbummel durch Galway zu unternehmen. Besucht den John F Kennedy Park, in dem der frühere Präsident einst eine Rede hielt. Und schlendert durch die bezaubernden Gässchen, besichtigt Galerien und lasst den Tag gemütlich in einem urigen Pub ausklingen.

  • Tag 2: Connemara

Heute lasst ihr Galway hinter Euch und brecht auf in das wilde Connemara. Dort könnt Ihr die malerische Kylemore Abbey besichtigen und eine Wanderung durch den Connemara Nationalpark unternehmen. Diese einmalige Region ist rau und einsam, gleichermaßen aber auch faszinierend schön. Wir raten Euch, in Clifden zu übernachten. Denn diese Kleinstadt gilt als die Hauptstadt Connemaras und bietet alles, was es für Euren Aufenthalt braucht. Urige Pubs, leckere Restaurants, gemütliche Cafés und sogar eine Eisdiele. Zudem könnt Ihr in Clifden irische Souvenirs und alles für den Outdoorbedarf erstehen.

  • Tag 3: Killary Harbour

Am heutigen Tag solltet ihr die Küste Connemaras besichtigen. Hier gilt. Der Weg ist das Ziel. So finden sich in der Nähe von Renvyle und Roundstone zwei der schönsten Strände Irlands. Am Killary Harbour könnt Ihr zudem eine Bootstour auf Irlands einzigem Fjord unternehmen.

  • Tag 4: Achill Island

Heute führt Euch Eure Reise auf Irlands größte Insel: Achill Island. Ihr könnt Euch dafür auf Achill oder in der Stadt Westport eine Unterkunft buchen. Achill Island ist über eine Brücke mit dem Festland verbunden und daher problemlos zu erreichen. Die Insel könnt Ihr gut an einem Tag erkunden. Doch lohnt es sich auch, mehrere Tage hier zu verbringen. Vor allem dann, wenn Ihr Wanderungen unternehmen möchtet. Hier erfahrt Ihr, was Ihr auf Achill Island alles entdecken könnt.

  • Tag 5: Ballycroy

Heute könnt Ihr noch einmal Achill Island besichtigen oder Ihr brecht direkt auf und fahrt Richtung Sligo. Besonders schön ist die Route entlang der Küste. Allerdings solltet Ihr Euch für diese Strecke den ganzen Tag Zeit nehmen. Empfehlen können wir Euch zudem einen Abstecher in den Ballycroy Nationalpark. Dort findet Ihr eines der größten Moore Europas vor. Ballycroy ist mit seiner wunderschönen Natur gleichermaßen beliebt bei Wanderern und Fotografen.

  • Tag 6: Benbulben

Sligo ist auch unter dem Namen “Yeats County“ bekannt. Hier lebte und wirkte William Butler Yeats viele Jahre lang. Auch liegt er auf dem Friedhof in Drumcliff, nahe der Stadt Sligo begraben. An diesem Ort erinnert eine Gedenkstätte an den Literaten.

Das Markante Wahrzeichen Sligos ist der Tafelberg Benbulben. In dessen Nähe befindet sich das Lissadell House, in dem sowohl Yeats als auch Constance Markievicz, die Heldin des Osteraufstandes, eine Zeit lang lebten.

  • Tag 7: Zurück nach Dublin

Am heutigen Tag verlasst Ihr Sligo und brecht auf Richtung Dublin. Auf der etwa 200 Kilometer langen Strecke könnt Ihr einen Zwischenstopp am Lough Key einlegen. Der Lough Key Forest Park umsäumt malerisch die Ufer des Sees, der vom Shannon gespeist wird. Märchenhafte Wanderwege durchziehen diesen Park und bieten atemberaubende Einblicke in die wunderschöne Natur. Hier befindet sich auch ein Schloss aus dem 12. Jahrhundert, das einst den McDermotts gehörte.

Route für Irland in 7 Tagen Nr 3: Nordirland und die Inishowen Peninsula

Causeway Coastal Route

Giant’s Causeway, Co. Antrim, Nordirland © Caspar Diederik, Tourism Ireland

  • Tag 1: Dublin oder Belfast

Bei dieser Route in Irland für 7 Tage widmen wir uns der Region Nordirland. Dafür fliegt Ihr nach Dublin oder Belfast. Von Dublin aus führen Euch die M1, die N1 und die A1 direkt in die nordirische Hauptstadt. Dort standen während des Nordirlandkonflikts schwere Ausschreitungen an der Tagesordnung. Heute gilt Belfast als sicher, doch erinnern viele Orte noch an diese schwere Zeit. Darunter die Überreste der Peaceline. Eine Mauer, welche einst die Protestanten von den Katholiken trennte.

In Belfast gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu erkunden, sodass ein Tag kaum ausreicht. Dazu gehört das Titanic Museum, welches bereits von außen ein beeindruckender Anblick ist. In dem Museum können Besucher mehr über den Bau des Passagierschiffes und seine dramatische Geschichte erfahren.

  • Tag 2: Causeway Coastal Route

Entlang der Causeway Coastal Route fahrt Ihr Richtung Norden. Wer mutig genug ist, kann eine Wanderung auf dem Klippenpfad „The Gobbins“ unternehmen. Oder Ihr folgt weiter der Küste der Grafschaft Antrim. Hier erwarten Euch die mächtigen Ausläufer der Mourne Mountains, imposante Steilklippen und magische Wälder. Besucht das Glenarm Castle und die Höhlen von Cushendun. Vor allem Fans der Kultserie Game of Thrones werden von den Cushendun Caves begeistert sein. Übernachten solltet Ihr zwischen Cushendun und Ballycastle. Oder Ihr fahrt direkt weiter nach Bushmills und bleibt dort für zwei Tage.

  • Tag 3: Giant’s Causeway

Heute entdeckt Ihr einige der Hauptattraktionen Nordirlands. Dazu gehört die Carrick-a-Rede Hängebrücke, die Besucher über einen schmalen Steg auf die kleine Insel Carrick-a-Rede bringt. Dort erbietet sich ein fantastischer Ausblick auf das Meer und die Küste. Wer mag, kann anschließend einen Abstecher nach Ballintoy unternehmen. Dieser kleine, unscheinbare Hafen ist ein weiterer Drehort der Serie Game of Thrones und stellte die Eiseninseln dar.

Am späten Nachmittag besucht Ihr ein wahres Naturwunder: Den Giant’s Causeway. Der Damm der Riesen ist ein Ort voller Mythen und Legenden. So soll einst ein irischer Riese, Fionn McCumhaill, den Damm erbaut haben, um seinen schottischen Nachbarn und Erzfeind Benandonner aufzusuchen. Doch überschätzte sich der Riese und musste schließlich von seiner klugen Frau gerettet werden. Mehr dazu lest Ihr im Artikel Wissenswertes zum Giant’s Causeway. Übernachten solltet Ihr heute nahe Bushmills.

  • Tag 4: Bushmills Distillery

Der viertel Tag Eurer Reiseroute in Irland für 7 Tage führt Euch entlang der nordirischen Küste. Zuvor könnt Ihr noch die Bushmills Distillery besuchen und mehr über Irlands ältesten, lizenzierten Whiskey erfahren. Anschließend besucht ihr das Dunluce Castle. Die Ruinen dieser einst prunkvollen Burg befinden sich oberhalb einer Klippe und es scheint, als würden diese jeden Moment in das Meer hinabfallen. Tatsächlich gehen Forscher auch davon aus, dass Teile der Burg bereits den Gezeiten zum Opfer fielen. Danach empfehlen wir Euch einen Spaziergang am Whiterocks Beach, einem der schönsten Strände der Grünen Insel.

Sehenswert ist zudem Downhill Demesne und die Mussenden Temple. Im 18. Jahrhundert entstand über den Klippen Nordirlands eine Anlage aus diversen Bauten. Darunter ein wunderschöner Rundtempel, der spektakulär am Rande des Abgrunds thront.

Heute könnt Ihr bis nach Derry-Londonderry durchfahren oder an der Küste zwischen Derry und Portrush übernachten. Wenn Ihr Euch für die Stadt entscheidet, raten wir Euch, zwei Nächte dort zu verbringen.

  • Tag 5: Inishowen Peninsula

Am fünften Tag befindet Ihr Euch wieder in der Republik Irland und besucht die Inishowen Peninsula. Auch hier gilt: der Weg ist das Ziel. Inishowen ist eine wunderschöne, zerklüftete Halbinsel, die mit spektakulären Küstenlandschaften und historisch bedeutsamen Relikten aufwartet. Am Malin Head, dem nördlichsten Punkt Inishowens und des irischen Festlandes, findet sich ein alter Wachtturm. Noch spannender ist die traumhafte Küstenlandschaft, die hier vorzufinden ist. Auch gibt es hier atemberaubende Strände, wie den Five Finger Strand und den Pollan Strand.

  • Tag 6: Lough Erne

Am heutigen Tag kehrt Ihr zurück nach Nordirland und brecht auf Richtung Süden. Am Lough Erne könnt Ihr einen Zwischenstopp einlegen und einen Spaziergang unternehmen. In diesem See finden sich viele kleine Inseln, die mit den Spuren der Kelten, der Wikinger und alter Mönche überzogen sind. Darunter Devenish Island, auf der sich eine Klosteranlage aus dem 6. Jahrhundert findet. Oder White Island, wo geradezu gespenstische Figuren in den Stein gehauen wurden.

Nach einem Besuch des Lough Erne geht es weiter nach Enniskillen. Besonders sehenswert ist das Enniskillen Castle, eine alte Festung aus dem 16. Jahrhundert. Hier könnt Ihr die Öffnungszeiten der Burg überprüfen und findet weitere Informationen zum Enniskillen Castle.

  • Tag 7: Boyne Valley

Knapp zwei Stunden dauert die Fahrt von Enniskillen nach Dublin. Unterwegs gibt es jedoch noch einiges zu besichtigen. So empfehlen wir Euch einen Abstecher in das Boyne Valley, einer der magischsten Orte Irlands. Hier befinden sich weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie Newgrange und der Hill of Tara. Nur wenige Kilometer weiter liegt die kleine Stadt Trim mit seinem spektakulären Trim Castle Sehenswert sind außerdem die Klosteranlagen Monasterboice und Old Mellifont Abbey, das erste Zisterzienserkloster Irlands.

Unsere Irland Rundreisevorschläge für Euch

Hier haben wir erprobte Reiserouten über die Grüne Insel für Euch zusammengestellt!

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Über den Autor

Cindy Jaecklin

Irland bedeutet für mich ein Stück Heimat. In meinem Lieblingsland fühle ich mich zwischen der herzlichen Art der Iren und ihrer lebensfrohen Natur zu Hause. Dabei entdecke ich auf meinen Reisen immer wieder unbekannte, traumhafte Orte, denn hinter jeder Kurve wartet eine neue fantastische Aussicht!
Wenn ich über Irland schreibe, möchte ich die Fröhlichkeit der Iren einfangen und mit genauso viel Begeisterung über ihre Heimat erzählen, wie sie es tun.

2 Comments

  • Liebe Cindy, danke für deine wunderbaren Empfehlungen. Wir sind bisher immer in südlichen Ländern unterwegs gewesen oder auf Fernreise. Es gibt die Idee, im kommenden Sommer aber endlich Irland zu besuchen, möglichst individuell. Wenn ich es richtig verstanden habe, bietet sich ein Flug nach Dublin an und ab dort ein Mietwagen. Lieber würden wir mit dem eigenen Auto fahren, aber das ist von Leipzig aus sicher recht umständlich und lange. Ich hätte eine Frage bezüglich der Unterkünfte. Sollte man sie vorab buchen oder geht das im Juni/Juli auch spontan?
    Danke und herzliche Grüße, Oda

    • Liebe Oda,
      grundsätzlich könnt ihr im Juni (Juli ist dann schon wieder mehr los) auch spontan noch Unterkünfte finden. Je nach Reiseziel empfehle ich euch aber, diese vorzubuchen. Das ist mein persönliches Ermessen, damit ihr euch nicht den Stress machen müsst, jeden Abend etwas neues zu finden. Gerade in beliebteren oder auch abgelegeneren Regionen kann das zuweilen etwas schwieriger werden. Bedenkt, dass auch in Irland Corona nicht glimpflich ablief und einige Menschen ihre B&Bs aufgeben mussten. Die Auswahl ist daher immer noch etwas geringer.
      Ihr könntet auch 2-3 Unterkünfte buchen und von dort Ausflüge machen – zB an der Westküste in Connemara / Galway, County Clare und County Kerry.
      Wenn ihr fragen habt, könnt ihr jederzeit gerne auf uns zurückkommen!
      cindy@gruene-insel.de

      Herzliche Grüße
      Cindy

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