Reiseplanung Irland

Freiwilligendienst in Irland – ein Erfahrungsbericht

Freiwilligendienst in Irland
Written by Elisa Gehrke

Freiwilligendienst in Irland – in vier Stunden geht mein Flug nach Irland. Kurz vor meiner Abreise mache ich eine kleine Bestandsaufnahme: Was nehme ich mit? Welche Dinge stecken in meinem prall gefüllten Rucksack? Und welche Erwartungen und Pläne? Welche Vorfreude reist mit im Handgepäck?

Mein Zimmer ist ganz kahl geräumt. Befreit von jeglichen Alltagsspuren. Die Möbel, die in den nächsten sechs Wochen nicht von mir bewohnt werden, stehen nun ganz für sich allein. Der Schreibtisch ist leer gefegt, im Bett liegt nur noch die bloße Matratze. Bereit, von meiner Zwischenmieterin bezogen zu werden. Den Schlüssel hat sie gestern schon abgeholt. Wenn ich also heute mit Sack und Pack die Haustür hinter mir zuziehe, gibt es kein Zurück mehr. Dann geht es auf, gen Nordwesten auf die Grüne Insel.

Warum Freiwilligendienst in Irland?

Wenn mich jemand fragt „Worauf freust du dich am meisten?“, dann antworte ich: auf die frische irische Luft. Dabei weiß ich gar nicht, ob sie so besonders frisch ist. Aber ich freue mich auf weite Landschaften, über die mein Blick schweifen kann und auf ein tiefes Durchatmen. Für mich ist es eine Auszeit, die ich mir nehme. Mein Alltag pausiert, während meine Entdeckungsreise beginnt. Wie sind wohl die irischen Landsleute? Wie begegnet man sich? Was werde ich alles erleben? Was werde ich alles lernen?

Vorfreudig und aufgeregt bin ich durch die letzten Tage gewuselt. Zwischen Listen schreiben, letzte E-Mails beantworten, einkaufen, Freunde treffen, Listen abhaken, Rucksack packen und Listen gegenchecken, habe ich langsam festgestellt, dass meine Wahrnehmung schon auf Irland gepolt ist. Beim Einkaufen musste ich schmunzeln, als ich an der „original irischen Butter“ vorbeilief. Beim Tanzen horchte ich auf, als ich irische Melodien zu hören glaubte und die Plakate vom Irish Spring Festival in meiner Stadt versprechen geselliges Beisammensein und gediegene Lebensfreude. Schon morgen kann ich beginnen, meine bislang noch grobe Skizze von Irland mit realen Farbtönen auszufüllen. Bis dahin trage ich meine Erwartungen mit mir.

Vor der Abreise nach Irland

Mein Gepäck für Irland

Schaut man in die Taschen von Menschen, die zu einem anderen Ort aufbrechen, kann man einiges ablesen über ihre Vorhaben und ebenso viel über ihre Erwartungen an den fremden Ort.

Meine Taschen zu packen hat sich als eine kleine Herausforderung herausgestellt. Allein Zelt, Schlafsack und Isomatte belegen schon die Hälfte des Platzes. Ich finde es immer noch ein bisschen absurd, dass ich das alles mitschleppe. Aber irgendwie müssen die Campingsachen auf die Insel kommen, auch wenn ich sie erst in meiner letzten Woche auf der Insel brauche. Denn dann kommt mein Freund dazu und wir starten eine kleine Rundreise durch irische Landen.

Und dann muss man ja für alle Eventualitäten und jegliches Wetter in Irland was dabeihaben. Also haben auch Regencape, Regenhose und Regenjacke ihren Weg in meinen Rucksack gefunden. Die meisten Menschen, mit denen ich über meine Reise gesprochen habe, prophezeiten mir Regenbindfäden und wolkigen Himmel – die Wetter-App hält aber zumindest für die erste Woche mit strahlendem Sonnenschein und 18 Grad Celsius dagegen. Ich bin gespannt. Wahrscheinlich werden beide Seiten am Ende Recht behalten.

Glendalough – meine irische Homebase

Die Anzahl meiner Kleidungsstücke hält sich daher notgedrungen in Grenzen. Ich gehe aber auch davon aus, dass ich regelmäßig meine Wäsche waschen kann. Denn nach ein paar ersten Tagen in der Hauptstadt Dublin verbringe ich vier Wochen meiner Zeit in Glendalough, einem kleinen Dörfchen mitten im Wicklow Nationalpark. Dort trete ich meinen Freiwilligendienst in Irland an. Umgeben von Natur und Wanderwegen werde ich dort in einem Hostel mitarbeiten, vielleicht an der Rezeption, vielleicht beim Zimmer reinigen, vielleicht streiche ich einen Zaun, vieles ist möglich.

Für meine Arbeitszeit kann ich im Gegenzug dort mitwohnen, schlafen und essen. Wwoofing nennt man das. Ein mehr als fairer Deal, finde ich. So bin ich mitten im Geschehen, begegne tagtäglich vielen unterschiedlichen Menschen und habe dadurch meine Homebase, von der aus ich am Wochenende zu Ausflügen aufbrechen und die Gegend auf eigene Faust erkunden kann. So ist zumindest mein Vorhaben.

Mein Vorhaben

Einen Reiseführer? Habe ich nicht dabei. Auch im Vorhinein habe ich mich nicht großartig über sehenswürdige Orte informiert. Mir keine Mustsee Tipps und Top Ten Highlights der Iren angeschaut. Klar, ein paar geflügelte Worte sind mir im Ohr – Cliffs of Moher, Ring of Kerry und eine der längsten Küstenstraßen Europas. Aber ich will mich treiben lassen im Geschehen, in der Natur, mit den Menschen, die mir begegnen. Das Gerüst meiner Reise ist stabil geplant, umso mehr will ich den Rest dem Zufall überlassen. Ich freue mich auf das Staunen. Das was Kinder jeden Tag machen, wenn sie die Welt entdecken.

Mein Erfahrungen im Freiwilligendienst in Glendalough

Begegnungen im Zeitraffer

Über workaway.info habe ich nun vier Wochen im wunderschönen Glendalough verbracht. Drei Stunden am Tag stecke ich meine Arbeitskräfte ins Zimmer putzen im Hostel und bekomme dafür Bett und Essen. So die Abmachung. Letzten Endes aber bekomme ich viel mehr: inspirierende Begegnungen, eine tolle Gemeinschaft und eine Landschaft, die mich sofort für sich gewonnen hat.

Nun brechen meine letzten Tage an im verwunschenen Glendalough. Ich will nicht sagen sie gehen zu Ende, denn das wäre zu traurig. Sie brechen an. Und es ist großartig. Nach beinahe vier Wochen hat sich aus einem bunten Haufen Freiwilliger eine eingeschworene Gruppe junger Menschen zusammengefunden. Teilweise sind wir immerhin mehr als 20 Leute gewesen. Es ist eigentlich eine kurze Zeit, um jemanden zu kennen. Vier Wochen. Wenn man aber ununterbrochen zusammen ist, in einem Zimmer schläft, sich schnarchen hört, miteinander kocht, arbeitet, den Regen abwartet, unterhält, schweigt, lacht, sich aufregt, sich missversteht, wandern geht, schwimmen, Frisbee spielen, sonnen, lesen, vorlesen, die Aussicht genießen – kurz: wenn man die ganze Zeit miteinander teilt und sich ständig erlebt, ist man sich zwar gerade erst begegnet, kennt sich zugleich aber schon seit Jahren.

Begegnungen im Zeitraffer. Man kennt die Eigenarten der anderen, die Marotten, die besonders feinen Charakterzüge, den speziellen Humor, die schwachen Momente. Von einigen kennt man auch die Geheimnisse, die Sorgen und verborgenen Seiten. Von anderen wiederum kennt man nicht viel mehr als das Lieblingsessen, die Kleidungsstücke und das Buch, das sie gerade lesen. Mit jeder Person ist es anders und mit allen zusammen ist es vor allem eines: verdammt lebendig.

Entdeckungen in Glendalough

Vier Wochen habe ich also hier verbracht, in Glenn da loch. Das ist Gälisch und bedeutet Tal der zwei Seen. So oft bin ich den Weg gelaufen von der Eingangstür unsers Hostels vorbei am Lower Lake hin zum Upper Lake, jene zwei Seen, die sich einbetten in die Berglandschaft, die sich links und rechts erhebt. So einige genüssliche Stunden habe ich am Ufer des Upper Lake verbracht. Allein im Unterholz des nahen Ufers, eine kleine Auszeit nehmend von all dem Hosteltrubel. An anderen Tagen gemeinsam mit den anderen Freiwilligen einen ruhigen Nachmittag genießen. Jedes Mal gibt es ein anderes beeindruckendes Bild. Beim wolkenlosen Himmel glitzert die spiegelglatte Oberfläche und die Sonne malt ein perfektes Ebenbild in den See hinein.

Den Berg gibt es einfach zweimal. Exakt zweimal. Genau der Gleiche. Scharfgestochen abgemalt. Nur eben andersherum. Bei wolkenverhangenem Regenwetter steigt kalter Dunst auf, hängt verwunschen in den Kerben der Bergwände, verklärt die Sicht und hüllt den See in ein tiefes Schweigen. Die wohl besonderste Atmosphäre bietet der See, als wir die Nacht durchgefeiert haben und während der Morgen anbricht, den seichten Nebel über dem Wasser bestaunen. Der zarte Tag, der sich langsam andeutet, vermischt sich mit den Gitarrenklängen des virtuosen Edoardo. Mit wahrhaftiger Passion zaubert er seine romantischen Melodien in die kurze Nacht hinein. Es ist mystisch, magisch.

Glendalough Baden

© Elisa Gehrke

Unterwegs im Wicklow Nationalpark

Aber meine Entdeckungen erschöpfen sich nicht mit dem Ufer des Sees. Rund um Glendalough erstreckt sich ein beschauliches aber sehr lohnenswertes Netz aus Wanderwegen. Und so führten mich einige Routen am See vorbei, durch das alte Minendorf hindurch und schließlich begleitet vom Rauschen des Gebirgsbachs hinauf in die Höhen der Berge. Und an dem ein oder anderen Nachmittag, bei Regen und bei Sonnenschein, wagen wir den Sprung ins kalte Wasser.

Auf dem Rückweg über den Bergkamm bekommen wir neben einer umwerfenden Aussicht auf die weite Landschaft auch die Tierwelt des Wicklow National Parks zu sehen. Zwei männliche Bergziegen mit langem buschigen Fell und gewaltigen runden Hörnern tragen ihren Ehrenkampf unmittelbar vor uns aus, mitten auf den Holzpanelen, die durch den teils sumpfigen Untergrund der Bergwelt einen sicheren Weg bahnen. Der Stärkere versetzt seinem Rivalen schließen einen derartigen Stoß, dass dieser zurückweicht und demütig der Herde hinterhertrottet.

Upper Lake, Glendalough, Wicklow

Der Upper Lake in Glendalough (Foto: Neil Saad)

Ausflüge rund um Glendalough

Bei unseren Ausflügen bekommen wir viel von der Gegend zu sehen. Was sich mir mit der Zeit besonders einprägt: Grün ist in Irland keine trockene Tatsache. Irland ist kein Golfplatz. Grün ist das saftige Wachsen und Gedeihen. Und das ist hier the way to go. Jeder Baum ist bis ins Letzte motiviert, alles aus sich herauszuholen. Als gäbe es was umsonst. Ab geht’s. Jedes Kräutchen, jeder Busch, jeder Grashalm will mitmachen, will dabei sein bei diesem grünen Stelldichein. Die Natur ist hier kein Singular. Sie sind im Plural. Ein grünes Ensemble. Baum zu Busch zu Gras zu Kraut. Als wollten sie alle mit vereinten Kräften rufen: Ja es ist grün hier! Schau doch! Hier! Und hier! Und hier! Sie strecken mir ihr Grün entgegen, stolz und lebensfroh. Ein bisschen, wie auch die Menschen hier sind.

Zu der grünen Gegend gesellen sich natürlich allerlei Schafe. Auf den Vorderläufen kniend strecken sie ihren voluminösen Wollehintern in den Himmel und schlemmen sie sich genüsslich durch die saftige Wiese. Und auch das ein oder andere Pferd zeigt sich und streckt interessiert seine Nüstern in diesen gelben Busch, von denen die ganze Insel zu blühen scheint. Ginster heißt das Gewächs. Aysha findet, die Blüten riechen nach Pina Colada. Hat sie nicht unrecht.

Schafe in Irland

Schafe sind die häufigsten tierischen Begleiter beim Wandern in Irland mit Kindern (Foto: Yvonne Treptow-Saad)

Unterwegs in Irland: Daumen hoch!

Am Fenster ziehen grüne Weideflächen vorbei, eine nach der anderen abgetrennt mit kleinen Steinmäuerchen, vereinzelte Büsche, ein zwei Bäume, hier und da ein Haus, und die Weiden reichen weit hinunter bis ans Meer. Diese drei Kühe pro Wiese haben es verdammt gut, denke ich. Und dann diese Aussicht. Direkt hinter dem Grün erstreckt sich der silbrig blaue Atlantik. Liegt da ganz in Ruhe weit bis zum Horizont, der sich schließlich in einem milchigen Streif auflöst. Interessiert die Kühe wahrscheinlich nicht, gibt aber für mein Auge ein umso beeindruckenderes Bild.

Wir sind auf dem Weg nach Galway. Ophelie und ich. Unser kleiner Ausflug an unseren freien Tagen führt uns per Anhalter durch die irische Gegend. Um sich aus dem entlegenen Glendalough wegzubewegen, hat es sich von Generation zu Generation der Freiwilligen weitergetragen, sich mit beschriebenen Pappschildern an den Straßenrand zu stellen und selbstbewusst den Daumen rauszustrecken. Daumen hoch! Und auch nach einer halben Stunde nur nicht den Mut verlieren. Anfangs bin ich etwas unsicher, ob ich das so richtig mache, aber die meisten Tramp-Erfahrungen sind dann sehr positiv. Und man kommt sehr schnell ins Gespräch mit irischen Landsleuten. Manche geben einem sogar echte Lebensweisheiten mit auf den Weg. So erhalte ich auf die Frage, ob Wildcampen geduldet sei, den entschlossenen Rat: Don’t ask for permission, ask for forgiveness! Einfach machen. Alles klar.

Galway

Die schnuckelige Stadt an der irischen Westküste wartet mit jeder Menge Pubs, belebten Gassen und typischer Straßenmusik auf uns. All diese Eindrücke genießen wir in vollen Zügen. Darunter ist auch die ein oder andere originelle Begegnung in einem urigen Pub, den wir abends besuchen…

John wankt mit seinem kreisrunden Bierbauch vorneweg auf unseren Tresen zu und stellt aus vollster Überzeugung und mit einem ordentlichen Wumms sein Bierglas bei uns ab. John ist Ende vierzig und schon sehr betrunken. Sein glasiger Blick schaut eine Weile zwischen mir und Ophelie hin und her. Mit einem breiten Grinsen beugt er sich vor und schreit in die Musik hinein. Wie wir heißen, will er wissen. Elisa. Er nickt, als hätte er den Namen schon tausendmal gehört. Ophelie. Er versteht nicht. What?! Ophelie. Amüsiert blickt er uns an. Hopefully? – Das gibt ihm den Rest für den Abend. Er hält sich vor Lachen seinen Bauch und lässt sein Glas gegen die unseren krachen, dass der Cider nur so spritzt. Und als mich dann ein netter irischer Opi auf die Tanzfläche zieht und mich herumschleudert, muss auch ich lachen, während „Hopefully“ immer noch in so etwas wie ein Gespräch mit John verwickelt ist, der sich gar nicht mehr einkriegt.

Ein Resümee: Was nehme ich mit zurück?

Meine letzten Tage brechen also nun an. Und so viele großartige Erlebnisse darf ich mitnehmen.

Zu Beginn meiner Reise habe ich eine kleine Bestandsaufnahme gemacht von den Inhalten meines Rucksacks und den Erwartungen und Hoffnungen, die sich dazwischen versteckt haben. Was ist nun dazugekommen in meinen Rucksack? Was nehme ich mit zurück?

  • Unbenutzte Regenhose und Cape: die kommen wieder mit zurück. Stattdessen freue ich mich über meine sonnengegerbte Haut – das Wetter war überragend!
  • CD vom Galway Street Club: Eine großartige Straßenband mit der wir in Galway unser Vergnügen hatten. Eine riesige Menschentraube hatte sich um diese Gruppe fröhlicher Musikanten versammelt. Aus voller Kehle, mit Trompete, Geige, Cajón, Gitarre, Querflöte, Ukulele, … schmettern sie ihre Lieder und ihre Freude den Menschen ins Gesicht und mitten ins Herz. Sie umarmen sich, tanzen, feuern sich an und lachen so sehr, dass es alle begeistert.
  • Rehgeweih: Die Erinnerung an eine wunderschöne Wanderung an meinem wunderschönen letzten Tag. Alex und ich haben uns unseren Weg durch die unberührte Natur der Wicklow Mountains gebahnt, als er plötzlich dieses kleine aber stolze Geweih zu seinen Füßen entdeckt. Ein großartiger Tag war das. Das letzte Mal baden im Gebirgsfluss mit all den anderen, die Aussicht und die sorglose Freude mit der alle tropfnass dastehen und sich auch vom flattrigen Wind nicht beirren lassen.
  • Freiheit, Freunde! Freiheit!

Info zum Freiwilligendienst in Irland

Ihr habt jetzt Blut geleckt und wollt auch die Grüne Insel einmal ganz anders erleben? Der Freiwilligendienst ist eine tolle Möglichkeit, ein anderes Land nicht als bloßer Tourist, sondern tiefer kennenzulernen. Es gibt verschiedene Organisationen, die eine kurzzeitige Arbeit in einem anderen europäischen Land vermitteln – Voraussetzung ist, Ihr seid zwischen 17 und 30 Jahren. Einige Organisationen haben davon leicht abweichende Altersbeschränkungen.

Das sind Organisationen, die Euch helfen, Irland über einen Freiwilligendienst zu entdecken:

Möchtest Du eine Reise zu Dir antreten?

Wächst in Dir die Sehnsucht, Dein Leben langsamer, tiefer und bewusster zu erleben? Möchtest Du eine Reise zu Dir selbst in Irland unternehmen? Auf Dich wartet eine Reise, die so individuell und wunderbar ist wie Du.

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Über den Autor

Elisa Gehrke

Schon lange wollte ich die Insel und all ihre Geschichten und Schwärmereien einmal selbst kennenlernen. Sechs Wochen darf ich nun eintauchen in die irische Natur und Lebensart – und auf grüne-insel.de über meine ganz frischen Erfahrungen schreiben! Das ist großartig, denn wie die Reise durch das Land, so ist auch das Schreiben darüber eine spannende Entdeckungsreise. Und schon beginnt auch bei mir die Leidenschaft für die Grüne Insel zu keimen…

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