Taytos & Chips

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Chips aus Irland: Als Beilage oder Snack für Zwischendurch

Chips sind in Irland unverzichtbar. Denn einst war die Kartoffel die wichtigste Nahrungsquelle der Iren. Dies machte sie kreativ und sie probierten ständig neue Kreationen mit der kleinen Knolle aus. Dabei entstand auch die Variante als dünn geschnittene und ordentlich in Fett gebackene Kartoffel. Bis heute sind die Chips ein beliebter Snack auf der Grünen Insel. Sie werden häufig zu Sandwiches gereicht oder einfach als Beilage bei verschiedenen Gerichten auf dem Tisch platziert. Doch die Iren essen ihre Chips nicht einfach nur mit Salz und Paprika. Besonders begehrt sind die sogenannten „Vinegar Chips“, die durch den Essig-Geschmack eine leicht saure Note bekommen. Doch auch klassisch mit Meersalz oder auch mit Chili gibt es die Chips aus Irland.

Tayto Chips: Der Kultsnack aus Irland

Tayto Chips sind in Irland längst Kult. Doch auch über die Landesgrenzen hinaus erfreuen sich die Menschen an dem einmaligen Geschmack dieser Snacks. Tayto wurde 1954 in Dublin gegründet. Seither produziert das Unternehmen Chips in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Der Verkaufsschlager schlechthin ist die Variante „Cheese and Onion“. Etwas gewöhnungsbedürftig dürfte der Geschmack nach Käse und Zwiebeln in Kombination mit der knusprigen Kartoffel wohl sein, doch probieren Sie es selbst: Tayto Chips gehören nicht grundlos zur irischen Esskultur.
Übrigens können Sie das Knollenmännchen „Mr. Tayto“ sogar besuchen. Denn 2010 eröffnete das Unternehmen sogar einen eigenen Freizeitpark! In Ashbourne gibt es den beliebten Tayto Park, der neben Spielplätzen, Achterbahnen und Familienattraktionen sogar eine Führung durch seine Produktionswerke anbietet.